Anreise aus Europa.
Abflug aus Europa über Windhoek nach Katima Mulilo - das Tor zum Caprivi.
Die Vermittlung passender Flüge kann über Buschmann-Safaris erfolgen und wird dann eigenverantwortlich von den Gästen gebucht und bezahlt! Sollten
Sie einen Tag früher anreisen wollen, dann sind wir Ihnen bei der Buchung eines Hotels und den Transfers sehr gerne behilflich. Bitte sprechen Sie auf alle Fälle VOR einer Flugbuchung
an!
Die Lage der Gondwana Chobe Campsite ist fantastisch!
Ankunft in Katima Mulilo und Begrüßung durch den sehr erfahrenen Tourguide Olli Carstens und dem Fotocoach Josef Niedermeier am Flughafen. Danach Transfer zu unserer Unterkunft auf der Gondwana Chobe Campsite.
Idealerweise bitte
den Flug so wählen, dass Sie am frühen Morgen in Windhoek landen. Dann mittags Weiterflug nach Katima Mulilo. Nach Ankunft auf der wunderschön gelegenen Campsite am Ufer des Chobe können wir uns
von der langen Anreise erst einmal erholen. Dann erklärt Olli genau den sehr einfach zu bewältigenden Zeltaufbau. Danach erläutert bei einem genaueren gemeinsamen Kennenlernen Josef Niedermeier
("Beppo") alle Details zur bevorstehenden Reise, stellt die geplanten Fotoworkshops vor und Olli erklärt den genauen weiteren Reiseverlauf. Am Abend sitzen wir am Lagerfeuer und genießen unser erstes Mahl von der "Buschküche"! Was für ein Tag - ein perfekter Einstieg in über zwei Wochen wildes
Afrika!
Übernachtung auf der Gondwana Chobe Campsite (mit Sanitäranlagen) (-/-/A)
Im Chobe leben sehr viele Hippos - immer wieder ein Spektakel!
Heute Vormittag
steht eine Mokoro-Bootsfahrt auf dem Chobe auf dem Programm. Mit diesen kleinen Holzpirogen kommen wir der Natur ganz nah und gleiten fast lautlos über das Wasser. Vor allem für die Fotografie
von Wasservögeln eine ideale Gelegenheit.
Nach der Bootsfahrt steht dann der erste ausgiebige Fotoworkshop auf dem Programm.
Für heute Nachmittag ist eine ausgiebige Pirschfahrt entlang des Chobeufers auf der namibianischen Seite geplant. Hier haben wir beste Gelegenheiten Elefanten, Kudus, Afrikanische Büffel, Zebras, viele verschiedene Vögel und Hippos zu fotografieren. Das ist ein perfekter Einstieg in unser Caprivi-Outdoor-Abenteuer!
Den Abend lassen wir voller
Eindrücke am Lagerfeuer beim Abendessen ausklingen.
Übernachtung siehe Vortag (F/M/A)
Sehr viele Elefanten am Ufer des Kwando - Traummotive!
Nach unserem Frühstück fahren wir ca. 200 km in den Mudumu Nationalpark. Am Nachmittag unternehmen wir eine ausgiebige Pirschfahrt durch diesen wunderschönen Nationalpark. Es gibt keinerlei Infrastruktur, so dass wir alles Notwendige mitbringen werden - das macht den Charakter dieser Tour aus: eigenständig in der Wildnis Namibias unterwegs zu sein!
Der Weg zu den Campsites ist sehr tiefsandig. Für unser Allradfahrzeug und den Fahrkünsten von Olli stellt kein Problem dar! Es sind jedoch oft viele Elefanten unterwegs, die den Weg auch mal für
längere Zeit versperren können :-)
Unsere Campsite No 3 liegt direkt am Ufer des Kwando und bietet eine weite und schöne Aussicht über den Fluss.
Unsere Gäste lieben diesen Ort, weil oft Elefanten das Camp besuchen,
so dass wir sie aus der Nähe fotografieren können. Jeder schwärmt von der grandiosen Aussicht auf den Kwando und das nächtliche Gebrüll von Löwen wird jedem für lange Zeit im Gedächtnis
bleiben! Genieße die Aussicht vom Camp auf das Wasser.
Mittags oder
abends (je nach der Situation vor Ort) gibt es einen weiteren Workshop zur Digitalfotografie mit vielen Tricks und Tipps.
Übernachtung auf der Nakatwa Campsite No 3 (ohne Sanitäranlagen) im Nationalpark (F/M/A)
Die Sichtung von Löwen ist immer eine Option!
Der Mudumu
Nationalpark hat eine Fläche von etwa 1000 Quadratkilometern und wird gegen Westen vom Fluss Kwando begrenzt, der Nordosten des Parks ist eine trockene von Mopane-Bäumen durchsetzte Buschsavanne
und im Südwesten wird der Park durch die Linyantisümpfe geprägt, eine für Namibia sehr ungewöhnliche Landschaft: Reetinseln, Flussläufe und Marschen kennzeichnen dieses Gebiet.
Der Mudumu-Nationalpark ist sehr wildreich und beherbergt neben Löwen und Elefanten auch seltene Antilopen, Zebras, Flusspferde, Krokodile und über 430 Vogelarten.
Der Park ist nur durch unbefestigte Straßen erschlossen, die einen Besuch nur mit einem Geländewagen oder dem Boot ermöglichen. Aufgrund seiner abgelegenen Lage wird der Park nur wenig von
Touristen besucht.
Heute bleiben wir
den ganzen Tag im Mudumu Nationalpark und pirschen am frühen Morgen und am späten Nachmittag ausgiebig durch den Park. Um gute Tiersichtungen und vor allem perfekte Fotos zu bekommen, müssen wir
Geduld zeigen, viel von unserer Erfahrung einbringen und auch etwas Glück haben.
Fotoworkshop in der Mittagspause: Tierfotografie
Übernachtung siehe Vortag (F/M/A)
Im Bwabwata Nationalpark finden wir eine der größten Elefantensammlungsgebiete Namibias!
Heute geht es nach dem Frühstück in den Bwabwata Nationalpark - er ist der Zusammenschluss des ehemaligen Caprivi- und des Mahango-Nationalparks. Er erstreckt
sich auf fast über das ganze Gebiet des westlichen Caprivi in Namibia. Im Norden und Süden wird er durch die namibische Staatsgrenze (Angola im Norden und Botswana im Süden), im Westen durch den
Okavango und im Osten durch den Kwando begrenzt. Östlich schließt sich auf der anderen Seite des Kwando der Mudumu-Nationalpark an.
Nachmittags geht es in unserem Geländewagen (Toyota Land Cruiser) auf eine Pirschfahrt in den Nationalpark. Jeder Gast hat einen Fensterplatz im Allradfahrzeug und kann so durch die großen und weit zu öffnenden Fenster perfekt fotografieren. Wir halten alle gespannt die Augen weit offen, um Büffel, Elefanten, Litschi- und Rappenantilopen, Gnus, Zebras, Hippos, Krokodile, Löwen und Leoparden zu entdecken. Es gibt nichts erfüllenderes, wenn man nicht sagen kann, was einem hinter der nächsten Wegbiegung erwartet! Ab 17 Uhr stehen wir am sogenannten "Horse Shoe" - einer Flussbiegung eines Nebenarms des Kwando. Diese Stelle ist bekannt dafür, dass zu dieser Zeit häufig hunderte (!) von Elefanten zum Trinken an den Fluss kommen.
Fotoworkshops: Theorie, Erklärung von Kameraeinstellungen und Equipment.
Übernachtung auf der Nambwa Campsite (mit Sanitäranlagen) im Nationalpark
direkt am Ufer des Kwando.
(F/M/A)
Schreiseeadler bei der Jagd auf dem Okavango!
Heute fahren wir nach dem gemeinschaftlichen Abbau unseres Camps weiter zum Okavango! Dort haben wir die Gelegenheit an einer ca. 3-stündigen
Vogelbeobachtungstour mit einem erfahrenen Naturführer an Land und Wasser teilzunehmen. Es gibt hier 450 Vogelarten und viele gute Gelegenheiten zur Vogelfotografie - aber starkes Teleobjektiv
nicht vergessen!
Der Abend steht heute ganz im Zeichen von ausgiebigen Fotoworkshops bei denen wir die verschiedensten Themen besprechen werden: Bildaufbau, Tell a Story, kreatives Arbeiten mit Blende und Verschlusszeit und weitere Themen stehen zur Verfügung.
Übernachtung auf der White Sands Campsite (mit Sanitäranlagen) (F/M/A)
Afrikanische Büffel am Ufer des Okavango.
Den Vormittag verbringen wir bei den Popa Falls bei White Sands und haben viel Zeit für ausgiebige Fotoworkshops. Das bereitet uns perfekt für einen
spannenden Nachmittag vor!
Am Vormittag bieten wir weitere Fotoworkshops an: Themen nach Absprache mit unseren Gästen
Nach der Mittagspause unternehmen wir eine Pirschfahrt am Ostufer des Okavango mit seinen Flutflächen. Büffel,
Elefanten, artenreiche Antilopen, mit Glück Löwen etc. Wir suchen uns für den Sonnenuntergang am Ostufer eine perfekte Lokation und werden einen unvergesslichen afrikanischen Abend in der Wildnis
erleben dürfen.
Übernachtung siehe Vortag (F/M/A)
Kudu-Weibchen
Heute geht über tiefsandige Pisten hinein in den wohl wildesten Nationalpark von Namibia - dem Khaudum Nationalpark. Der Khaudum Nationalpark liegt im nördlichen Kalahari-Sandfeld, was den Zugang zum Nationalpark nicht einfach macht. Er ist wegen seiner abgeschiedenen Lage und den schwierigen Pisten nicht so oft besucht, wie viele der anderen Nationalparks in Namibia und passt damit perfekt in diese besondere Namibiareise!
Neben der Abgeschiedenheit beeindruckt auch die Landschaft im Khaudum Nationalpark. Mächtige Baobab-Bäume bereichern die Aussicht.
Die Wildtiere des Khaudum Nationalparks bilden eine natürliche Ressource für die Buschmänner der Nyae-Nyae Conservancy. Da nur an der Grenze zu Botswana ein Zaun steht, können sie sich in dem
Nationalpark und den zaunfreien Gebieten drumherum frei bewegen, einschließlich der Conservancy, dem Hegegebiet der Ju/’hoansi-San. Zusammen vergrößern der Khaudum Nationalpark und seine
umliegenden Schutzzonen das Wildnisgebiet auf mehr als 11.000 km².
Diese Konstellationen aus Nationalpark und den umgebenden Hegegebieten ermöglicht uns sowohl die Begegnung mit der Tierwelt als auch kulturelle Erfahrungen mit den Buschmännern.
Der Khaudum Nationalpark ist für seine vielen Elefanten in der Trockenzeit berühmt. Das ganze Jahr über finden wir hier Giraffen, Elenantilopen, Gnus, Hartebeests, Kudus, Oryx, Steinböcke, Duiker, Löffelhunde, Hyänen, Löwen, Leoparden, Schakale, Warzenschweine, Grüne Meerkatzen und Strauße. Die seltenen Pferdeantilopen und Tsetsebees finden wir ebenfalls in diesem Nationalpark. Mit etwas Glück können wir die stark vom Aussterben bedrohten Afrikanischen Wildhunde fotografieren.
Übernachtung im nördlichen Khaudum Camp (vermutlich ohne Sanitäranlagen) (F/M/A)
Unter der Milchstraße beim Dorsland Trekker Baobab - unvergesslich!
Wir verlassen nach dem Frühstück über weitere tiefsandige Pisten den Khaudum Nationalpark und haben dabei gute Chancen weitere Wildtiere fotografieren zu können.
Unser Tagesziel ist der berühmte
und mächtige Dorsland Trekkers Baobab inmitten des einsamen Buschmannlandes. Mit rund 2.100 Jahren gilt er als der älteste Baum des Landes. Es ist 14,3 m hoch, hat einen Umfang von mehr als 30 m
und wächst weiter, obwohl es umgefallen ist. Der Baum wurde nach den Dorsland-Trekkern benannt, die 1883 hier lagerten. Dorsland Trek ("durstiges Land Treck") ist der kollektive Name einer Reihe
von Erkundigungen, die von Boers-Siedlern aus Südafrika von 1874 bis 1881 auf der Suche nach politischer Unabhängigkeit und besseren Lebensbedingungen durchgeführt wurden. Die Teilnehmer
("Trekboers") aus dem Orange Free State und Transvaal, werden Dorslandtrekker genannt.
Am Abend werden weitere Fotoworkshops angeboten.
Wildniscamp beim spektakulären Dorsland Trekkers Baobab (keine Sanitäranlagen) (F/M/A)
Wildniscamp am Rande der Nyae-Nyae-Pfanne
Heute fahren wir weiter durch das
einsame Buschmannland- Unser Ziel ist die die Nyae-Nyae-Pfanne. Es handelt sich dabei um ist eine Senke mit einem nach starken Regenfällen Wasser führenden See in der Kalahari, etwa 20 km südlich
der Siedlung Tsumkwe.
Das die Pfanne umgebende Gebiet ist traditionelles Siedlungsland der Ju/´Hoansi - einem Volksstamm der Buschmänner. Sie werden dort unter anderem durch die Nyae-Nyae Development Foundation
gefördert. Das Gebiet ist Teil der knapp 9000 km² großen Nyae-Nyae Conservancy, eines kommunalen Schutzgebiets mit etwa 3200 Bewohnern.
Heute beginnen wir mit den ersten
beiden individuellen Bildbesprechung.
Wildniscamp am Rand der Nyae-Nyae Salzpfanne (keine Sanitäreinrichtungen) (F/M/A)
Ju/´Hoantsi
Heute fahren wir vormittags
weiter durch das Buschmannland bis wir gegen Mittag die kleine Siedlung Grashoek erreichen. Dort befindet sich ein sogenanntes "Living Museum" der Volksgruppe der Ju/´Hoansi-Buschmänner. Diese
Museen sind für die Erhaltung der Kultur und Traditionen der Buschmänner von unschätzbarem Wert und hochinteressant. Wir haben bei einem Besuch ausgiebig Gelegenheit die Buschmänner bei den
verschiedensten Tätigkeiten zu fotografieren.
Am Abend ist eine gute Gelegenheit für zwei weitere individuelle Bildbesprechungen.
Übernachtung auf der Campsite des Living Museums (mit Sanitäreinrichtungen) (F/M/A)
Geparden - eines der Highlights von Okonjima!
Heute haben wir einen langen Fahrtag vor uns und brechen sehr früh auf, um bis 14 Uhr in Okonjima zu sein. Wir fahren über Grootfontein in die Stadt Otjiwarongo und weiter nach Okonjima. Dort erwartet uns einer der (fotografischen) Höhepunkte der Reise, da wir auf Okonjima perfekte Bedingungen für die Fotografie von vielen seltenen Tierarten vorfinden. Um 15h30 geht es optional (auf eigene Kosten) auf den "endangered species drive" bei dem wir auf Sichtungen von vielen seltenen Tieren hoffen dürfen: Diese verlängerte Pirsch-Fahrt bietet mehr Zeit, um das Okonjima Nature Reserve als eigenständiges, natürliches Ökosystem zu verstehen. Da das private Naturschutzgebiet vor allem für die Erhaltung einiger sehr seltenen Säugetierarten eingerichtet wurde, bietet diese spezielle Pirschafahrt eine bessere Möglichkeit, diesen relativ seltenen Tiere zu begegnen: Braune Hyäne, Löffelhund, Nashorn und andere seltene Wildtierarten. Das Naturschutzgebiet Okonjima beherbergt über 40 Säugetierarten, sowohl große als auch kleine, sowie eine vielfältige Flora.
Wir werden heute am Abend Zeit für Bildbesprechungen finden.
Übernachtung im Okonjima-Camp (mit Sanitäreinrichtungen) (F/M/A)
"The Africat Foundation Carnivore Care & Information Centre"
Am Vormittag steht folgende Aktivität auf dem Programm: "The Africat Foundation Carnivore Care & Information Centre". Wir haben dabei beste Chancen einzigartige Fotos von Raubkatzen aufzunehmen.
Dann folgt eine lange Fahrt auf einer guten Teerstraße in Richtung Windhuk. Dort übernachten wir in einem Guesthouse. Am Abend gehen wir noch gemeinsam in einem
schönen Restaurant essen. Dieser Restaurantbesuch ist optional und erfolgt somit auf eigene Kosten der Gäste.
Übernachtung im Maison Ambre Guesthouse (F/-/-)
Die Christuskirche, das Wahrzeichen von Windhoek!
Bevor es heute zum Flughafen geht, machen wir noch eine Stadtrundfahrt durch Windhuk. Wir besuchen dabei den Kapana Markt und haben dort gute Möglichkeiten Menschen
zu fotografieren!
Alles hat ein Ende und so müssen wir aufbrechen und den kurzen Weg zum Flughafen von Windhoek antreten, aber garantiert mit gut gefüllten Speicherkarten, großartigen Erlebnissen im Herzen und dem typisch afrikanischen Glücksgefühl! Wir verabschieden uns von Olli und von Afrika! Wir werden wiederkommen - das ist uns in diesem Moment gewiss!
Transfer zum Flughafen und Rückflug (F/-/-)
Ankunft in der Heimat
Am 13.10.2025 endet die Reise mit garantiert eindrucksvollen Erlebnissen und Speicherkarten voller einzigartiger Fotos.
Katja & Josef Niedermeier GbR
Ansprechpartner: Josef Niedermeier
Hochfellnstr. 46b
83346 Bergen
Deutschland
Tel.: +49 - (0)8662 - 664196
Fax: +49 - (0)8662 - 664197
Web: www.focuswelten-fotoreisen.de
E-Mail: info@focuswelten.de
I. O. Carstens
Touristik cc
Ansprechpartner: Ina Carstens
Buschmann Safaris
Diaz Straße 171
Suiderhof
Windhoek / Namibia
Mobil/WhatsApp:
+264 (81) 2504436
Sipgate: +49 (301) 208 6388
Web: www.buschmann-safaris.de
E-Mail: info@buschmann-safaris.de